Geschichten
Ja also…
Wie hat es angefangen? Nicht Biocafé KUNST+KRAM ist der Anfang, sondern nur KUNST+KRAM.
Und das ist nun schon eine ganze Weile her und kam so:
Friedrichsrode 1
Mein zweites Kind war unterwegs! Ich arbeitete bei einer Firma, bei der ich vor meiner Schwangerschaft Voruntersuchungen in alten Gemäuern dokumentierte und für meinen Chef aufarbeitete. Ein interessante, schöne Arbeit, so wie mir überhaupt die konservierende und behutsame Art des Umgangs mit Altem, Bewahrenswertem gefiel und immer noch gefällt, doch ich schweife zu weit zurück, ist hier nicht nötig. Also: Ich würde eine lange Arbeitspause haben. Wie würde das hier sein? Ich wohnte im Minidorf Friedrichsrode, hatte schon ein Fastschulkind und nun bald noch ein ganz Kleines - viel Abwechslung war nicht zu erwarten außer zweieinhalb Jahre Muttersein in Reinform – das war mir wohl nicht genug.
So überlegten wir, was an Zukünftigem hier so machbar und interessant wäre. Der Friedrichsröder Kunstmarkt war da erst ein paar Jahre alt und schon sehr beliebt! Ihm galten unsere Gedanken. Wie wäre es, wenn das ganze Jahr über ein wenig Kunstmarkt hier wäre? Viele fragten oft: wann ist denn wieder euer Kunstmarkt? Die Idee, ein wenig davon hier fest zu installieren nahm Gestalt an. Wir fragten 1995 einige teilnehmende Künstler und Kunsthandwerker, ob sie einige ihrer Werke in einer kleinen Galerie übers Jahr präsentieren würden, so sammelten wir einige Zusagen, spannen die Pläne weiter…
1996 – zum Kunstmarkt schafften wir es nicht, bekamen ja da erst die Ausstellungsstücke, aber es war noch im gleichen Sommer – eröffneten wir die kleine Galerie im ehemaligen Konsum von Friedrichsrode, einem Flachbau am Ende des Dorfes in Richtung Nordhausen. Alles war frisch gestrichen in hellen Tönen, wenige selbstgebaute Regale waren für kleine und größere Ausstellungsstücke da, vieles stand auf dem Boden, Bilder wurden gehängt, der kleine Grund meiner Arbeitspause krabbelte wie der Blitz über den Teppich, immer darauf aus irgendwas Interessantes zu erbeuten, ich war immer gut und schnell unterwegs und verlor so bald jedes Schwangerschaftskilo…
1997 war die Galerie zum ersten Mal zum Kunstmarkt am Start, mit teuren Bildern aus weißnichtmehr welchem Kunstversand, tollen Keramiken aus Rakubrand und afrikanischem Schmuck draußen vor der Tür auf Tischen dargeboten. Es regnete den ganzen Tag und es war ein toller erster Kunstmarkt für die Galerie KUNST+KRAM.
Doch schon im Jahr darauf war alles anders. Meine Rückkehr in die Arbeit war gestrichen – die Firma gab es nicht mehr und auch privat änderte sich alles.
Friedrichsrode 2
Die Galerie wechselte innerhalb des Ortes die Hausnummern und Häuser. Emsig und schnell wurden die neuen Räume (in einer ehemaligen Remise mit Plumsklo) innerhalb eines größeren Vierseithofes ausgebaut (die letzten Fensterscheiben am Vorabend des Kunstmarktes!). Kleine Fenster in den Fachwerkmauern öffneten den Raum zum Innenhof, urige freiliegende Balken vermittelten ein ganz anderes Ambiente als vorher im Flachbau, zwei alte Apothekerschränke – mit viel Glück und Beharren in Erfurt ergattert – füllten sich mit „Kram“ und haben sich bis heute als sehr anziehend bewährt, denn wo darf man schon in fremden Schubladen wühlen und noch dazu mit solch schönen Inhalten, die man auch noch kaufen kann?!
Also – ein Treffer! Gleich im nächsten Jahr kam noch ein großer Scheunenraum dazu – hell und sonnendurchflutet bot er den perfekten Rahmen für größere Ausstellungen. Einiges ist seither hier ausgestellt gewesen, hier ein vielleicht nicht mehr ganz vollständiges Ausstellungsverzeichnis:
1996: AFRIKA
1997: Erotische Wochen 1 - Fischer/Klement/Makensen Museum
extra: Grafik International
Matjeka/Hora/Kaufmann Museum - Glas
Kudzus/Schroter/Mußbach – Textiles
1998: neue Galerie: Aschebilder – Matthei
Alte Galerie: Jochen Brand – Raku, Wagensonner - Holz
Eva Koj - Keramik
Alex Metzler – Radierungen, Heide Kindelmann - Schmuck
Fred Böhme - Schuhe-Radierungen
1999: Otto Paetz - Grafik, Siegfried Böhning - Malerei
Evelyn Körber - Grafik Malerei, J.Lambrecht - Raku
Klaus Dieter Kerwitz – Malerei
2000: Erotische Wochen Mackensen/Wilfroth – Grafik & Skulptur
Bodo Klös - Bücher und Grafik Schmuck(Lauders)
Christel Schöne – Mode
2001: Franz Prinich, Katrin P.Heutzenröder - Bleistift
Uwe Steinbrück – Fotografie/ Ilka Bruse, Gundis Lauders - Schmuck
Samuel Wiesemann - Malerei
extra: TA Edition
2002: Ilse Rex Lenius - Malerei/Grafik
Alex Metzler – Grafik
Roland Fürstenhöfer - Radierungen
extra: Adelheid Stauch - Lichtkugeln
2003: Irmi Taubert - Mode / Modegrafik Imago
Tudi Billo - Nepal Tibet
Thomas Fischer - Malerei
2004: Beate Borchart – Keramik, Saskia Wenzel-Malerei
Klaus Steinbeck – Malerei
Charlie Sehmisch – Filz
2005: Glashagen-Hütte – Kaufmann Glas
Elisabeth Weidemann - Collagen
Extra: „Säure macht lustig“ 5 Jahre Grafikseminar in F.
Zimmermann, Dieter - Malerei
2006: Petra Töppe-Zenker – Keramik
MÄNNER Schmuck und Portrait (Gemeinschaftsausstellung)
Alex Metzler – SKIZZEN aus Ton und auf Papier
2007: Hans Peter Baumeister – Bilder aus dem Oman
Kai Voigtmann – Collagen
Ralf Klement & Jürgen Neumann – Musik aus Holz
2008: Cornelius Reer – Glas & Ulrike Isensee – Schals
Marion Walter – Keramiken
Christel Schöne – Konfektion Xtra mit “Gnadenlos schick”
Xtra – Ilona Maronde – „Persönliches“
2009: Barbara Neuhäuser – Grafik und Skulptur
Erot.Wochen: Gerd und Sylvester Mackensen – Malerei und Foto
Rüdiger Musbach – Malerei und Objekt
Xtra – Christiane Wieseman – mit der Kamera unterwegs
So, wir sind aber erst bei 1999, und da die Puste noch nicht alle war, kam ein Jahr später – 2000 – das Café im ehemaligen Kuhstall des Hofes dazu. Klein, mit winzigen Fenstern, einer Glastür zum Garten und einem Lehmofen als alleiniger Heizung. Ausgestattet mit Mobiliar aus Trödel und Sperrmüll. 15 Stühle hab ich selbst neu beflochten, sie sind alle noch immer im Einsatz. Tische, alte Sessel und ein wunderschönes grünes Jugendstilsofa machten ein sehr gemütliches Plätzchen aus diesem Raum und es gefiel sehr vielen Leuten! Im ruhigen Innenhof kamen alte Gartenstühle an Nähmaschinentischen zum Einsatz, auch dieses Mobiliar ist noch immer dabei. Unter der selbst gepflanzten Trauerweide saßen zum Kunstmarkt und an den Wochenenden viele, viele Gäste.
Den gigantischen Ansturm am Kunstmarkttag zu bewältigen, forderte mein ganzes organisatorisches Talent, die Ausstellungen der Galerie nicht zu vernachlässigen, brauchte ebenfalls einiges an Speicherplatz, das Werbung bei der Lage lebensnotwendig war, verstand sich von selbst. So war ich Mama, Galeristin, Cafébetreiberin und nebenher Baufrau, Konzertorganisatorin und na ja…
Bisschen viel? Scheint noch nicht gereicht zu haben: 2002 kaufte ich von einem Freund die „Villa Hügel“, oben am Rand von Friedrichsrode, baute sie mit vielen fleißigen Helfern in vier Monaten komplett neu aus und zog mit meinen beiden Jungs Weihnachten 2002 hier ein! Seither ist die Villa die Mitte unser kleinen „Kernfamilie“ und meine Kraftquelle und Rückzugsoase gleichermaßen.
Das Café und die Galerie blieben mir, ich empfing immer samstags und sonntags Gäste im Café, hatte feste Kunden, die hier wanderten oder auch extra kamen und oft erstaunte Zufallsgäste, denen es gut gefiel, der Kuchen, das Café, der Hof….
Mit viel Phantasie entstanden immer neue Ideen, Besucher auf das Café in Friedrichsrode aufmerksam zu machen. Die „Harry-Potter-Wochen“ , „Toskana-„ oder „Kaffee-Wochen“ mit speziellen Angeboten im Café kamen gut an. Ein kleiner Job im Kunsthof mit vielen interessanten Projekten ließ mich in viele Richtungen wachsen. Ich beschäftigte mich mit Weidenbau, Kräutergarten, Dorfgeschichte, Spielplatzbau, Holz im Wald…. Ich bin froh und dankbar für diese Aufgaben!
2009 endete diese Arbeit, die auf geförderten Beinen gestanden hatte. Ich war arbeitslos und selbständige Cafébetreiberin, mit erwachendem BIO-Interesse. Eine lange „kinderlose“ Zeit (Ein Kind in Indien, das andere zur Kur) verschaffte mir Zeit und Ruhe für Selbststudium in Sachen Ernährung, gesunder Ernährung! BioKaffee und –Tee sowie Kakao wurden im Café getestet, gern hätte ich meine Kundschaft auch bekocht, doch bei meinen Öffnungszeiten und der kaum vorhanden Laufkundschaft war das nicht sehr erfolgversprechend, schade!
Der Zeitpunkt, an dem ich auch ohne das ohnehin schon wenige Geld vom Arbeitsamt hätte auskommen müssen, rückte näher! Was tun?? Ich entschied mich für die Flucht nach vorn. Arbeitete eine Projektidee für eine „grüne Stadtkantine“ aus, die mit der Hilfe von Arbeitssuchenden wie mich, verwaiste Kleingartenparzellen bewirtschaften sollte um mit diesen Feldfrüchten eine offene Küche zu speisen, die wiederum eine Kantine versorgen sollte, in der Touristen wie Städter und natürlich auch die Gartenarbeiter günstig gemeinsam essen könnten – vegetarisch, so wie das Angebot eben war.
Noch immer finde ich diese Idee toll und machbar, war in Sondershausen, Nordhausen, Bad Langensalza und Mühlhausen um Partner bemüht – erfolglos. Es kam erst gar nicht zu konstruktiven Überlegungen, vielleicht waren auch meine Phantasien verfrüht oder zu blauäugig. Nun, wenn das nicht möglich war – so ganz wollte ich mich nicht von der Idee einer offenen Küche verabschieden – hatte ich sie doch schon ganz real gesehen und mich in das Konzept verliebt – auf Rügen im Biobistro Bistamitz. Nun, so groß konnte ich und traute ich mich nicht. Lieber wollte ich allein kämpfen, das war vertrautes Gelände. Als Standort kam nur Mühlhausen in Frage, mein Sohn ging da noch zur Schule und der Spagat mit Schulkindern und Wohnort Friedrichsrode hatte sich als grenzwertig erwiesen – also Mühlhausen!
Mühlhausen
Aber wohin? Im November 2009 zog ich durch die Straßen der herbstlich ungastlichen Stadt, suchte, fand, prüfte – gemeinsam mit meinem Schatz – verwarf. Das Objekt in der Ratsstraße zeigte uns ein Mitarbeiter des Immobilienbüros an einem trüben Tag, ich fand es zu klein, duster und es hatte keinen Hof oder Garten. Doch bei einem zweiten Besuch entdeckten wir den kleinen Hof des Nachbargrundstücks hinterm Haus, maßen in Gedanken die Möglichkeit einer zweiten Toilette aus und ich machte die Entscheidung von der Zusage des Hof-besitzers abhängig, mir den Minigarten zu vermieten. Außerdem entscheidend: eine Tür nach draußen durchbrechen zu dürfen und die Nutzbarkeit des Schornsteins zum Heizen mit Holz.
Das Wunder: alle drei K.o.-Punkte lösten sich positiv!! Wir nahmen die Herausforderung an! Nun sollte die Arbeit beginnen, doch der Winter stoppte uns vorerst. Zumindest die Baufinanzierung ging Dank GfaW über die Bühne, die alte Gasheizung wurde abgebaut. Der Schornstein machte Probleme, es wurde nötig ein Stahlrohr hineinzubauen und dann endlich, endlich: Ende Januar 2010 ging der neue Ofen „ans Netz“ und mit der Wärme konnten wir weiter ausbauen!
Dreck ohne Ende – die abenteuerlichen Holzzwischendecken wurden abgerissen, der Fußboden im vorderen Raum war komplett faul und musste raus, die Zwischenwand wurde erheblich verschlankt und eine neue Zwischendecke und ein Träger fingen den Küchenbereich ab und ermöglichten erst das Aufstellen der Möbel. Akribisch feilte ich an der Einrichtung, es war ja so wenig Platz! Die Küche wurde abendelang durchdacht und wieder und wieder in Gedanken korrigiert, heute weiß ich, wie wichtig das war! Nur eine Spülmaschine passte und passt bei aller Planung nicht hinein…
Neugierige Blicke fielen durch die staubigen Fenster auf uns Arbeiter im Dreck und irgendwann hing ich dann ein Schild an die Tür: „Hier öffnet demnächst das Biocafé KUNST+KRAM“. Ja, nach gerade zweieinhalb Monaten Bauzeit – ohne deine tägliche Hilfe, mein Schatz, hätte ich das nicht geschafft! – war es soweit: am 10.März 2010 öffnete das Café nachdem wir einige Tage zuvor meinen Geburtstag schon mal „probehalber“ drin gefeiert hatten. Viele Gäste kamen – gleich am ersten Tag – die mir auch heute noch liebe und treue Stammgäste sind! Und es sind immer Neue gekommen, jeden Tag! Im Frühling schnupperten die Touristen hinein, saßen die Gäste schon bald auf frisch gestrichenen roten Gartenstühlen im damals recht frühen Frühlingswetter draußen. Der leere Hof wandelte sich schnell in einen kleinen Garten, natürlich tat er das nicht ganz freiwillig, aber Gartenarbeit ist ja sowieso etwas Wunderbares…
Das Mittagsangebot dachte ich mir anfangs als ein kleines Imbissangebot für Leute, die keinen Kuchen essen wollen – es entwickelte dann aber ein Eigenleben. Es gab in den ersten Wochen sogar ab und an eine Fleischalternative zu manchen Essen, bis ich das ganz wegstrich und ausschließlich vegetarisch kochte. Neuland für mich, ich gestehe es. Doch seit der Lektüre von J.S.Foers „Tiere essen“ hatte Fleisch einen neuen Stellenwert bei mir und das ist so geblieben. Die Kochideen kamen nach und nach wie von selbst, vielleicht lag ein „Kochgen“ schlummernd in mir, geerbt von meiner Oma Mali, die früher „für die Leute“ kochte, bei Hochzeiten und Taufen.
Nach fast 4 Jahren hat es sogar für ein eigenes Kochbuch gereicht, der Erfolg damit macht mich stolz und glücklich, ehrlich! Auch die Kuchentheke blieb nicht unentwickelt, Dinkelmehl eroberte den 1.Platz und hat nun alle anderen verdrängt, besonders das Dinkelschrot aus Sambach, was einfach genial frisch und gut ist. Honig statt Zucker, Butter statt Margarine, so wird der Kuchen zwar nicht gleich ein Gesundheitsrezept aber anders als Herkömmlicher und gesünder auf jeden Fall.
Was gibt es noch zu erzählen? Die kleinen „Seminare“ entstanden, weil ich so viele interessante Leute kennengelernt hatte, die so viel Interessantes wussten und da ich von meiner Sorte Neugier ausging, dachte ich: das wollen bestimmt noch so einige Leute wissen. War und ist wohl so! Die „ZU GAST…“Termine an den Freitagnachmittagen erfreuten sich von Anfang an großer Beliebtheit. Der Zuspruch hat in den letzten Jahren nachgelassen, zur Zeit pausieren die Seminare. Es gab Whisky- und Bier- und Weinverkostungen, diese werden sich auch in Folge noch öfter stattfinden, solang Interessierte kommen. Es gab Kräutervorträge, mehrere, auch welche über wilde Beeren, alte Obstsorten, Yoga fürs Büro, Dorn-Methode, TCM, basische Ernährung, Pralinen, seltene Pflanzen, Honig, ayurvedische Küche…..
Ja, und „Männerkochen“ war auch noch in den ersten Jahren! Während der Sommermonate kochten die Gäste für die Gäste, eine sehr schöne und leckere Sache, die besonders gut ankam. Das Geschirraufkommen eines solchen Abends ist allerdings immens und da muss noch eine andere Lösung ran, bevor die Männer wieder ran können…
Bleibt noch zu sagen: ein Dankeschön an meine überaus treue Stammkundschaft, die mich auch in Zeiten der Flaute trägt, an die interessierten Touristen, die das Café schneller entdecken als mancher Mühlhäuser, der betriebsblind durch die Ratsstraße geht, an all die Neugierigen, die früher oder später mit dem Spruch „hier wollte ich doch schon immer mal rein“ in der Tür stehen, und gesammelt an alle, die es weiter erzählen, empfehlen, und somit helfen, dass das Café Bestand hat und weiter wächst – in der Bekanntheit. Ein Danke geht auch an die Presse: an TA, AA und „Moment“ für die gut transportierte Werbung in meiner Sache, das hilft doch sehr.
Inzwischen ist sogar noch ein zweites Buch entstanden und im Juni 2018 erschienen. Es vereint die kleine Cafégeschichte (sozusagen BIOgrafisches) mit neuen Kochrezepten und einigen Kuchenrezepten, auf die sich so mancher schon freut!!
Beide Bücher kann man per mail bestellen, ich sende sie umgehend zu. Zeichnen und malen lag mir schon immer, es schein, dass sich dieses Tun so langsam wieder mehr Raum erobert, die Bilder werden mehr, sehen nicht mehr alle wie Gemüse aus und bevölkern zum Friedrichsröder Kunstmarkt und zum Ateliertag im September den Hof und den Wintergarten der Villa Hügel. Sollte Sie das interessieren, schauen Sie doch gern mal rein!!
Nun schließ ich erstmal, wünsche und hoffe, dass das Biocafé weiter so viele interessante und interessierte Gäste beherbergt, zusammenführt und uns allen beim Austausch von Gedanken und Wissen und guten Gefühlen hilft!!
Im Juni 2018, Petra Schneider